Neues Bild: LINES – IV – COLOR
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Architekturliebhaber kommen in Rotterdam (Niederlande) voll auf ihre Kosten. Die Stadt wird nicht umsonst das Manhattan an der Maas genannt. Für dieses Bild zur Blauen Stunde habe ich mich gern frühmorgens wecken lassen… Zu sehen sind neben der beeindruckenden Erasmusbrücke u.a. auch der KPN Tower, das 149 Meter hohe Wohn- und Geschäftshaus De Rotterdam, das Kreuzfahrtterminal, die Hafenbehörde und ganz rechts das Hotel New York.
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Scheveningen ist ein Stadtbezirk Den Haags und der bekannteste Badeort der Niederlande. Auf einer Länge von 300 Metern erstreckt sich hier ein ikonischer Pier in die Nordsee. Besucher können auf der 1961 eröffneten Seebrücke so einiges erleben. Neben Geschäften, Bars und Essensständen gibt es ein Riesenrad sowie einen 60 Meter hohen Bungeeturm. Von beiden bekommt man einen spektakulären Blick auf den elf Kilometer langen Strand und die Skyline von Den Haag. Wer zu bequem für den Rückweg ist, kann sich vom Bungeeturm auch mittels zweier Ziplines mit bis zu 70 km/h wieder zum Strand katapultieren lassen. Oder man bleibt einfach noch eine Nacht – denn auch dies ist in den insgesamt fünf Suiten auf dem Pier möglich.
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Auf meiner Fotoreise letzten Monat quer durch die Niederlande und Belgien zog es mich auch nach Dinant. Die Bilderbuchstadt sei die schönste Tochter der Maas, titelte angeblich einst der französische Schriftsteller Victor Hugo. Der Blick über den Fluss ist wahrlich ein atemberaubendes Spektakel. Voller Charme zeigen sich hier die 22 Meter hohe Stiftskirche Notre-Dame, darüber auf einem dramatischen Felsen die Zitadelle und am Maasufer das lange und bunte Band von Häusern und Geschäften. Die belgische Stadt in den Ardennen hat eine reiche Geschichte: einst gehörte sie zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Und hier wurde 1840 das Saxophon erfunden – vom Dinanter Bürger Adolphe Sax.
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Inmitten der Maas in Rotterdam (Niederlande) gibt es ein einzigartiges Viertel, welches von Besuchern oft übersehen wird: das Noordereiland. Ursprünglich, im Jahre 1600, war es eine Sandbank, wo Kriminelle gehängt wurden. Heute wohnen hier 3.600 Menschen. Die Insel ist durch die beeindruckende Willems- und Königinnenbrücke mit dem Stadtzentrum und Rotterdam-Süd verbunden. Hier hat man einen atemberaubenden Blick auf den Fluss, die umliegenden Gebiete und die Erasmusbrücke, von welcher das Bild aufgenommen wurde. Mit seinen Restaurants und Bars ist Noordereiland der ideale Ort für einen Spaziergang.
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Es sind Architekturen mit Ausrufezeichen – die drei Gebäude des Münchner Fahrzeugherstellers BMW: BMW Welt, BMW Museum und BMW Hauptverwaltung (im Bild von vorn nach hinten). Während Letzteres einem Vierzylinder nachempfunden wurde, ist das Museum als Salatschüssel oder Weißwurstkessel bekannt. Nur die BMW Welt hat bislang keinen Kosenamen. Interessant dabei: ihr Architekt Wolf Dieter Prix war Schüler von Karl Schwanzer, der Jahrzehnte zuvor Hauptverwaltung und Museum entwarf. Alle drei Gebäude liegen in unmittelbarer Nähe zum Münchner Olympiapark.
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Nur 20 Autominuten von Amsterdam entfernt, auf der Zaanse Schans, befindet sich inmitten schönster niederländischer Natur diese Käsefarm. Besucher bekommen hier täglich und bei freiem Eintritt die Herstellung unter anderem von Edamer, Gouda und Ziegenkäse vorgeführt. Natürlich können sämtliche Sorten auch probiert und gekauft werden. Guten Appetit!
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Es ist aktuell das Thema in Dresden: der Einsturz eines Teils der Carolabrücke vorletzte Nacht. Noch vor rund zwei Monaten stand ich selbst auf jenem Brückensegment, welches nun in der Elbe liegt. Damals ist dieses Foto mit Blick auf die Brühlsche Terrasse entstanden.
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Vor rund einem Monat habe ich wieder mal die Niederlande bereist. Dabei war ich auch erstmals in Amersfoort, der „European City of the Year 2024“. Mit ihrem imposanten Stadttor, den verwinkelten Gassen und romantischen Grachten ist sie eine der schönsten Städte des Landes. Mittelalter trifft hier auf Moderne. Diese farbenfrohen Häuser stehen im jüngsten Stadtteil Vathorst, welcher im kommenden Jahr fertiggestellt sein soll.
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Die Skyline von Frankfurt am Main am Abend.
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Passend zum besten Frühlingswetter gibt´s einen Blick vom Brühlschen Garten auf die Dresdener Altstadt, mit Albertinum, Frauenkirche, Zitronenpresse, Sphinx und Kathedrale Sanctissimae Trinitatis (v.l.n.r.).
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Vor knapp einem Monat war ich 20 Kilometer südöstlich von Dresden unterwegs. Hier im Müglitztal erhebt sich, auf einem Felssporn errichtet, das Schloss Weesenstein. Seine Geschichte reicht rund 800 Jahre zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde es 1318 als mittelalterliche Wehranlage. Der Ausbau zog sich scheibchenweise von der Felsspitze ins Tal, bis man schließlich mit dem Wintergarten am Fuße des Berges ankam. Ab dem 16. Jahrhundert wurde es zum Wohnschloss umgestaltet. Heute wird es unter anderem als Museum und für Veranstaltungen genutzt – wie hier zu Weihnachten, wenn es adventlich herausgeputzt und traumhaft beleuchtet wird.
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Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag. Mein Wecker klingelt um 4:30 Uhr, keine Viertelstunde später sitze ich im Auto und fahre zu diesem Motiv, welches ich mir erst am Vorabend zurechtgelegt hatte. Draußen ist es eiskalt. Doch der Moment des Sonnenaufgangs entschädigt für alles an diesem Morgen. Absolute Ruhe, ein paar Entenfamilien auf dem Wasser beobachten und dann dieser Augenblick. Alles richtig gemacht. Gern mehr davon. Auf in ein tolles 2024!
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Mit einem Bild vom nunmehr 589. Dresdner Striezelmarkt verabschiede ich mich für dieses Jahr. Er ist übrigens der schönste Weihnachtsmarkt Deutschlands! Fast 26.000 Teilnehmer haben bei einer entsprechenden Umfrage eines großen Reiseportals abgestimmt.
Ich wünsche Euch besinnliche Festtage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und wie immer: danke für´s Dabeisein!
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Bei einem Besuch in Görlitz darf eine Besichtigung der Museen der östlichsten Stadt Deutschlands nicht fehlen. Allein das Kulturhistorische Museum hat ganze fünf Standorte. Dazu gehört auch die Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften im Barockhaus Neißstraße 30. Herzstück ist der Historische Büchersaal. Hier werden mehr als 20.000 Bücher aufbewahrt. Sie sind Teil der größten aktiven wissenschaftlichen Regionalbibliothek für die Oberlausitz und angrenzende Teile Niederschlesiens. Insgesamt dokumentieren mehr als 150.000 Bände auf zwei Etagen die Geschichte und Kultur, Kunst, Natur, Wirtschaft sowie Gesellschaft der Region zwischen Dresden und Breslau/Wrocław.
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Sachsen ist ein wahres Schlösserland. Eines davon ist das Schloss Moritzburg bei Dresden. Sein heutiges Aussehen erhielt das einstige Jagdschloss im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. In den zwölf Wohnquartieren mit insgesamt 200 Zimmern wurden die kurfürstlich-königliche Familie, ihre Gäste und die Dienerschaft beherbergt. Das Schloss erhebt sich auf einer künstlichen Insel im Schlossteich.
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20 Kilometer nördlich von Amsterdam, in Zaanse Schans, befindet sich einer der größten Schätze der Niederlande: gleich sieben voll funktionsfähige Windmühlen, in denen seit Jahrhunderten mittels Windkraft die verschiedensten Produkte hergestellt werden. Noch heute können Besucher in diesem typisch niederländischen Dorf erleben, wie Holzstämme geschnitten, Öl gewonnen, Papier und Farbe hergestellt und Gewürze gemahlen werden.
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Sonne, Wolken, Wind, Platzregen und plötzlich alles wieder trocken… Und auf einmal ist er da, ein phänomenaler Sonnenuntergang, der einem Motiv noch soviel mehr gibt. Das neueste Bild zeigt die Skyline von Frankfurt am Main.
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Mit einem Bild vom Leipziger Weihnachtsmarkt verabschiede ich mich für dieses Jahr. Habt allesamt besinnliche Festtage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und: danke für´s Dabeisein!
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Es ist das wohl meistfotografierte Gebäude Hamburgs: das Wasserschloss. Inmitten der Speicherstadt, zwischen zwei Fleeten auf einer Halbinsel gelegen, beherbergt es heute einen Teehandel mit angeschlossener Gastronomie. Ursprünglich war das von 1905 bis 1907 gebaute Haus Unterkunft und Werkstatt für Hafenarbeiter, welche die Wartung und Reparatur der hydraulischen Winden ausführten, mit denen sämtliche Waren außen an den Fassaden zu bzw. von den Lagerböden der Speicher gezogen wurden. Bis heute gibt es in der Speicherstadt keine Lastenaufzüge.
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Wie ein UFO liegt sie da, die Red Bull Arena in Leipzig, direkt am Elsterbecken. Stadion des Fußballbundesligisten RB Leipzig. Am Wochenende steht das erste Heimspiel der Saison 2022/23 an. Ob wir in der neuen Spielzeit auch Fußball wie vom anderen Stern zu sehen bekommen?
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Ehrlicher und tanzbarer Electro/Industrial mit Ohrwurmcharakter – dafür stehen Pseudokrupp Project aus Brandenburg. Die überwiegend deutschen Texte handeln meist vom eigenen Leben, aber auch von dem, was draußen in der Welt passiert. Für die vier Bandmitglieder Marty (Musik, Texte, Gesang), René und DOS (Live Support, Live Synths) sowie Isabell an der Pfeffibar war es der erste Auftritt beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Hier sind die Bilder!
Ab zum Album!
Den wohl schönsten Blick auf die Heidelberger Altstadt und das Schloss Heidelberg bekommen Besucher auf der Scheffelterrasse. Sie ist Teil des Schlossgartens und jederzeit frei zugänglich. Ihr Name geht zurück auf den begeisterten Heidelbergfan Joseph Victor von Scheffel. Er schrieb unter anderem das Gedicht „Alt Heidelberg, du feine“, welches als Studentenlied bekannt wurde.
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Der Reitdiephaven in Groningen (Niederlande), diesmal zur Blauen Stunde. Dieser Jachthafen liegt am nordwestlichen Rand der Stadt und ist vor allem durch seine farbenfrohen skandinavischen Häuser bekannt. Von hier gelangt man bis nach Friesland sowie zum Lauwersmeer und zum Wattenmeer.
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Dieser Treppenabgang führt heute zur S-Bahn-Station „Leipzig Markt“. Doch früher, ab 1925, war er Zugang zur weltweit einzigen Untergrundmessehalle (historische Schreibweise: Untergrundmesshalle). Diese war aus der Not der schnell anwachsenden Messe Leipzig und des fehlenden Platzes in der Innenstadt gebaut worden. Bis zu 175 Aussteller konnten hier auf 1800 Quadratmetern ihre Waren präsentieren. 2005 wurde die unterirdische Halle für den Bau der S-Bahn-Station abgerissen. Erhalten blieb nur der Treppenabgang, der originalgetreu nach Architekt Otto Droges Form wiederaufgebaut wurde.
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So langsam geht das Jahr zu Ende und damit ist es wieder einmal soweit: das letzte Bild des Jahres steht an. Blicke ich zurück, habe ich in den letzten zwölf Monaten viel zu wenige Fotos veröffentlicht. Ich hoffe, das ändert sich im neuen Jahr. Denn Fotografie ist etwas Besonderes. Es sind die immer wieder neuen Herausforderungen, schönen Momente und neuen Erkenntnisse, die diese Leidenschaft prägen. Das letzte Bild für dieses Jahr ist daher der Beginn einer neuen Serie. Sie widmet sich Wolkenkratzern. Vielen Dank euch für´s Dabeisein!
Ein absolutes Muss in Hameln ist der Blick vom Klütturm. Dieser steht auf dem 258 Meter hohen Hausberg, den Klüt. Nach 99 Treppenstufen auf der Aussichtsplattform angekommen, bietet sich ein Blick auf die Rattenfängerstadt, die Weser, die Thiewall- und die Münsterbrücke sowie auf das mittlere Weserbergland.
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20 Kilometer nördlich von Amsterdam, in Zaanse Schans, befindet sich einer der größten Schätze der Niederlande: gleich sieben voll funktionsfähige Windmühlen, in denen seit Jahrhunderten mittels Windkraft die verschiedensten Produkte hergestellt werden. Noch heute können Besucher in diesem typisch niederländischen Dorf erleben, wie Holzstämme geschnitten, Öl gewonnen, Papier und Farbe hergestellt und Gewürze gemahlen werden.
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Welch ein wunderschönes Land! Vor einer Woche war ich in den Niederlanden unterwegs. Für eine Fototour mit insgesamt zehn Motiven. Den Anfang der Bilder macht der Reitdiephaven in Groningen. Dieser Jachthafen liegt am nordwestlichen Rand der Stadt und ist vor allem durch seine farbenfrohen skandinavischen Häuser bekannt. Von hier gelangt man bis nach Friesland sowie zum Lauwersmeer und zum Wattenmeer.
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Wer durch die Leipziger Innenstadt schlendert, dem fällt auch sofort das Riquethaus ins Auge: ein pagodenhaftes Dachtürmchen nach klassischer chinesischer Baukunst, farbige Mosaike in Jugendstilmanier und zwei kupfergetriebene Elefantenköpfe an der Eingangstür. Letztere stellen das Markenzeichen der Firma Riquet dar. Das Unternehmen hatte eine bis ins Jahr 1745 zurückreichende Handelstradition mit Ostasien und dem Orient, welche durch den Leipziger Architekt Paul Lange bei der Errichtung des Gebäudes 1908/09 eingeflossen ist. 1994/95 wurde das Haus durch den Kölner Architekt Knut Bienhaus originalgetreu restauriert. Ebenso der denkmalgeschützte Innenraum des Eckladens. Seit 1996 wird mit dem Kaffeehaus Riquet versucht, die Leipziger Kaffeehaustradition wieder aufleben zu lassen. Es ist das letzte von einstmals etwa 30 Kaffeehäusern in Leipzig.
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